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Haus XVII
Neben der bauphysikalischen Sanierung musste die Bausubstanz aus den 70-ern in vielen
Bereichen überarbeitet werden:
1. Angenehmere Proportionen für das äußere Erscheinungsbild.
2. Grundrissanpassung an die Bewohnergewohnheiten.
3. Vernetzung von Innen- und Außenräumen.
4. Interpretation veränderten Lebensgefühles durch neue Materialien.
Das Haus wird durch eine Ansammlung von hell schimmernden Wandscheiben neu definiert.
Diese sind neue Außenhaut, definieren wichtige Öffnungen und geschlossene Volumen neu. Sie ragen stolz in den Garten hinaus. Durch die neu definierten Fluchten wird das Gelände zum Gebäude in ein neues Spannungsfeld gebracht.
Es ist ein Spiel mit dem Licht, mit der Aussicht, mit Geborgenheit und mit Offenheit.
Es gibt Zonen für Gemeinsamkeit und Zonen für Zurückgezogenheit. Im Äußeren wird der Kreislauf des Tages durch Terrassen mit unterschiedlichen Blickrichtungen bereichert.
Ort
1170 WienBüro
strobl architektenKontakt
strobl architekten
Email: office@michaelstrobl.at
www.michaelstrobl.at
Bundesland
WienKategorie
Landschaft / Garten / FreiraumEinfamilienhaus
Niedrigenergie / Passivhaus / Ökologisches Bauen
Wohnungsumbau
Dachausbau
Inneneinrichtung