von IG Architektur
NACHHER WIRD NICHT(S) WIE VORHER SEIN – ARCHITEKTUR UND CORONA - Leben im ländlichen Raum
Am 30. Juni 2020 diskutierte die IG Architektur in der online Gesprächsreihe
„Nachher wird nicht(s) wie vorher sein – Architektur und Corona“
die Frage, welche die schlagenden Probleme und offenen Fragen und/oder kommunalpolitischen Herausforderungen im ländlichen Raum vor und nach Corona sind. Hat Corona den Blick auf neue Defizite oder positive Aspekte gerichtet, alte Eindrücke verändert oder verstärkt? Wie ist es um die Chancengleichheit zwischen Land- und StadtbewohnerInnen bestellt?
Fragen, die besprochen wurden, waren z.B.
- Was sind die schlagenden Probleme und offenen Fragen/kommunalpolitischen Herausforderungen im ländlichen Raum vor und nach Corona?
- Hat Corona den Blick auf neue Defizite oder positive Aspekte gerichtet, alte Eindrücke verändert oder verstärkt?
- Wie ist es um die Chancengleichheit zwischen Land- und StadtbewohnerInnen bestellt?
- Wie sehen künftige Perspektiven der Raumorganisation, Raumnutzung, Raumproduktion und Raumadaption aus?
- Werden unsere Erfahrungen der letzten Wochen anhaltend Auswirkungen auf unser (architektonisches) Denken und Tun in Bezug auf den ländlichen Raum haben?
Öffentlich miteinander sprachen:
- Roland Gruber, Geschäftsführer nonconform, Büro für Architektur und partizipative Raumentwicklung
- Sibylla Zech, Raumplanerin Büro stadtland, Prof. für Regionalplanung und Regionalentwicklung TU Wien
- Martin Huber, Geschäftsführer Salzburger Gemeindeverband
- Ulrike Böker, Abgeordnete zum oberösterreichischen Landtag, ehemalige Bürgermeisterin von Ottensheim
- Moderation: Ida Pirstinger, Expertise zu urbane Nachverdichtung, Städtebau u. Stadtentwicklung
Die IG Architektur Veranstaltung wurde unterstützt von:
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