von IG Architektur
Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Leben in der dichten Stadt
In unserer online Gesprächsreihe
Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona
stellen wir uns am 4. Juni dem Thema:
"Leben in der dichten Stadt - Urbane Freiräume"
- Was können wir aus den durch die Corona Krise gewonnenen Erfahrungen für die weitere Entwicklung unserer Städte lernen?
- Was muss/kann der öffentliche Raum leisten, um ein gutes Leben in der verdichteten Stadt zu erlauben?
- Welche Freiräume (physisch und metaphorisch) bieten sich StadtbewohnerInnen?
- Welche Freiräume brauchen StadtbewohnerInnen?
- Wo und wie können durch Krisen wie Corona Impulse gesetzt werden - was bleibt?
Öffentlich miteinander sprechen:
- Heidrun Primas, Leiterin Forum Stadtpark Graz - Projekt "168h Graz - Als die Autos die Stadt verließen"
- Angelika Psenner, Architektin, Urban Structure Studies/Stadtstrukturforschung TU Wien
- Johanna Rolshoven, Kulturanthropologin, Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Universität Graz
- Franz Denk, Stadtplaner, Architekt, Wien
- Moderation: Ida Pirstinger, Expertise zu urbane Nachverdichtung, Städtebau u. Stadtentwicklung
Über Microsoft Teams kann sich gern zugeschaltet werden.
Die Gesprächsrunde wird aufgezeichnet und im Anschluss als Video/Audio-Datei veröffentlicht.
Hier am 04. Juni 2020 um 16:00 Uhr klicken, um teilzunehmen:
"Leben in der dichten Stadt - Urbane Freiräume"
Bitte schalten Sie vor der „Teilnahme am Meetup“ Ihre Kamera und Mikrofon aus!