von IG Architektur
NACHHER WIRD NICHT(S) WIE VORHER SEIN – ARCHITEKTUR UND CORONA - Klein(st)wohnungen
Am 5. Juni 2020 diskutierte die IG Architektur in der online Gesprächsreihe
„Nachher wird nicht(s) wie vorher sein – Architektur und Corona“
die Frage, welche Mindestanforderungen es an das Wohnen gibt es? Wie muss Lebensraum beschaffen sein? Wieviel Raum (privat und gemeinschaftlich) muss verfügbar sein? Lässt sich aus der Momentaufnahme „Corona-Krise“ etwas für das zukünftige Planen von Lebensraum ableiten? Ist ein größeres Umdenken nötig?
Fragen, die besprochen wurden, waren z.B.
- Welche Mindestanforderungen an das Wohnen gibt es? Wie muss Lebensraum beschaffen sein? Wieviel Raum (privat und gemeinschaftlich) muss verfügbar sein?
- Haben/Sollten sich diese Mindestanforderungen nach den Corona- Erfahrungen ändern?
- Lässt sich aus der Momentaufnahme „Corona-Krise“ etwas für das zukünftige Planen von Lebensraum ableiten? Ist ein größeres Umdenken nötig?
- (Bisherige) Schemata der Stadtentwicklung: Auf dem Prüfstand der Flexibilität.
- Klein- und Mikrowohnungen: Sind die SMART?
- Ist High Quality Living auf begrenztem Raum (überhaupt) möglich?
- Kann Leistbarkeit nur durch Flächenminimierung gewährleistet werden? Was muss eine „leistbare“ Wohnung heute können?
- Billig ja – aber für wen? Welche Rolle spielen Investoreninteressen?
Öffentlich miteinander sprachen:
- Andreas Rumpfhuber, Architekt & Wissenschaftler, Expanded Design, Wien
- Verena Mörkl, Architektin, SUPERBLOCK, Wien
- Klaus Duda, Architekt, DTA Duda, Testor. Architektur, Wien & Niederösterreich
- Moderation: Markus Taxer, Architekt, Dozent, ALLCOLOURS
Die IG Architektur Veranstaltung wurde unterstützt von:
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